Dankeschön! Webseiten, die Beifall verdienen (und ich bedingungslos empfehle)

DankeschönDanke. Ein mächtiges Wort. Und doch wird es oft schlecht eingesetzt: nämlich gar nicht.

Mit diesem Artikel bedanke ich mich bei Webseiten und Blogs, die mich maßgeblich geprägt, unterhalten oder inspiriert haben.

Dankeschön zu sagen empfinde ich als Möglichkeit, meine Wertschätzung zu vermitteln.


Los geht’s:

Marcus Johanus – Über das Schreiben

Dankeschön Marcus JohanusMarcus Johanus wurde 1972 in Berlin geboren, Abitur 1992, danach Lehramtsstudium in den Fächern Germanistik und Politologie.

Seit 2009 schreibt Marcus Johanus Thriller und betreibt seit dem Frühjahr 2012 mit Axel Hollmann zusammen Die SchreibDilettanten, den Podcast für Romanautoren.

Über Marcus Johanus Blog bin ich erstmals bei einer Google Suche zum Thema Buch schreiben gestolpert. Nach sporadischem Lesen bin ich dann zu Beginn dieses Jahres – und aufgrund meines Twitter Marketing Experiments – verstärkt auf ihn aufmerksam geworden.

Mittlerweile habe ich seinen Blog unter meinen Favoriten abgespeichert und lese jeden seiner neuen Beiträge.

Im Übrigen ist Marcus mit Schuld daran, dass aus Schreibplattform etwas anderes als ursprünglich geplant, geworden ist.

Für alle, die es noch nicht wissen: Eigentlich wollte ich mit Schreibplattform eine Art Schreibratgeber ins Netz stellen. Doch nachdem ich Blogs wie unter anderen den von Marcus Johanus gelesen habe, bin ich zum Schluss gekommen, dass ich dieses Feld besser anderen überlasse.

Ein weiteres Highlight seines Blogs sind für mich seine gelegentlichen Abstecher ins Film- und TV-Business.

Meine persönlichen Lieblingsartikel auf Marcus Johanus – Über das Schreiben:

Selbstverständlich hat sein Blog noch viel mehr zu bieten, als diese paar Artikel. Wer Informationen rund ums Schreiben sucht, wird bei Marcus garantiert fündig.

Ich danke Marcus Johanus für seine wertvollen Beiträge zum Thema Schreiben und dass er mir mit seinem Blog gezeigt hat, dass ich mich mit Schreibplattform anders orientieren muss.

 

Die SchreibDilettanten – Der Podcast für Romanautoren

Dankeschön Axel HollmannDankeschön Marcus JohanusAxel Hollmann und Marcus Johanus diskutieren wöchentlich Schreibtechniken in kompakten 20 Minuten.

Mit dem kostenlosen Podcast der SchreibDilettanten füllen die beiden eine Lücke im deutschsprachigen Raum. In mittlerweile über 50 erschienen Episoden besprechen sie Themen rund ums Schreiben.

Die Episoden können entweder via die Webseite Die SchreibDilettanten oder aber via ITunes gehört, heruntergeladen und auch abonniert werden.

Episoden, die mir persönlich besonders gut gefallen:

Ich danke den SchreibDilettanten dafür, dass ich auch im Auto nicht auf Informationen rund ums Schreiben verzichten muss. Außerdem danke ich dafür, dass sie mir so manchen lästigen Stau erträglich gemacht haben. (Und ich bedanke mich, dass Marcus nach der ersten Episode ein anständiges Mikro gekauft hat ;-))

 

Richard Norden – Alles rund ums Schreiben

Richard Norden wurde 1968 in Deutschland geboren. Nach seiner Zeit bei den AMF-Truppen der NATO studierte er BWL und spezialisierte sich als Unternehmensberater im IT-Bereich.

In den Jahren 2001 und 2002 gewannen seine Kurzgeschichten ‘Das Dorf der Verlorenen’ und ‘Der Ring der Unsterblichkeit’ jeweils den jährlich verliehenen ‘Drachentaler in Gold für die beste deutsche Fantasy-Story’.

Nach dem Erscheinen seines ersten Romans ‘Die Verschwörer von Styngard’ im Herbst 2005 begann Norden die Arbeit an der Dämonen-Trilogie rund um die Abenteuer des unsterblichen Kriegers Nimrod, die zugleich die Vorgeschichte der Styngard-Saga bildet. Der erste Band ‘Nimrod – Im Schatten der Zehn’ erschien im November 2007 zeitgleich mit seiner Kurzgeschichtensammlung ‘Zehn vor Zwölf’.

Ende 2006 wurden vier seiner Kurzgeschichten vom Radiosender SUN.fm als Hörspiele vertont und dort im Rahmen der Aktion ‘Gruseliger Herbst’ ausgestrahlt.

Heute lebt Richard Norden mit seiner Frau und seinem Sohn im mittleren Westen Deutschlands, wo er an neuen Buchprojekten und seinem Internetprojekt Writers Workshop.de arbeitet.
(Quelle: http://blog.richardnorden.de/about/)

An den Tag, an dem ich den Namen Richard Norden zum ersten Mal gehört oder besser gesagt gelesen habe, kann ich mich noch haargenau erinnern. Es war der 27.12.2012. Der erste Tag meines Twitter Marketing Experiments.

Als völliger Twitter Grünschnabel habe ich mich in die Fluten des Social Media gestürzt und wurde von Richard Norden unterstützend aufgefangen.

Er war der Erste, der einen Tweet von mir beantwortet hat. Richard Norden war auch der Erste, der mich am #ff FollowFriday weiter empfohlen und mich dadurch überhaupt auf die Gepflogenheiten des Social Media aufmerksam gemacht hat.

Zu meiner Schande habe ich erst vor Kurzem festgestellt, dass Richard Norden auch für einen Blog sowie E-Zine (WritersWorkshop E-Zines, das kostenlose monatlichen Magazin für Schriftsteller und Hobbyautoren) verantwortlich ist.

Ich danke Richard Norden, dass er mit mir kommunizierte und jeden meiner Tweets beantwortet hat. Ich rühme mich, mittlerweile annehmbare Umgangsformen auf Twitter zu haben, Richard Norden hat mit seinem Vorbild maßgeblich dazu beigetragen.

 

lapideus.at – Es warat wengam Schreibn

Danke LapideusBruno von Lapideus.at wurde 1977 in Wien geboren, ist ausgebildeter Astronom und arbeitet in der IT. Wenn er nicht gerade Zeit mit seiner Familie verbringt, verfasst er Kurzgeschichten und andere Texte. Zudem bewegt er sich aktiv durchs Twitter-Universum.

Lapideus.at kenne ich dank Twitter. Als ich über Brunos Twitter Profil gestolpert bin, habe ich mich gerade mit dem Artikel Warum angehende Schriftsteller einen vernünftigen Webauftritt brauchen beschäftigt. Brunos Blog ist mir sofort als positives Beispiel aufgefallen.

Seine wohlüberlegten Artikel bestechen durch präzise Wortwahl und Intelligenz. Lese ich Brunos Blog, fühle ich mich plötzlich klein und ungebildet. Und genau das macht es aus.

Obwohl er mir vermutlich intellektuell um Lichtjahre voraus ist, lässt er mich das keine Sekunde spüren. Er beantwortet jeden Tweet und ist sehr freundlich.

Meine liebsten Artikel von Lapideus:

Ich danke Bruno/Lapideus für seine Freundlichkeit und dafür, dass er mir gezeigt hat, dass der Satz Blogger sind Freunde, nicht Feinde tatsächlich stimmt.

 

Herzfleck

Danke SlatiSlati ist 33 Jahre alt und kommt aus Bayern.

Auch Slati kenne ich dank Twitter. Ihr Blog ist eine Reise zu ihren Gedanken, Erinnerungen und Erlebnissen.

Eigentlich mag ich keine Blogs, die aus dem eigenen Leben schreiben. Doch Slati hat mich mit ihren sehr lesenswerten Texten abgeholt und äußerst gut unterhalten.

Meine liebsten Artikel auf Herzfleck:

Ich danke Slati, dass sie mich mit ihren Episoden für kurze Augenblicke aus der Realität entführt und mir ein Schmunzeln aufs Gesicht zaubert. Außerdem danke ich ihr, dass sie mich auf Facebook voranbringt!

 

LeWelsch MultiMediaLab

Danke LeWelschAls Multimediakünstler vollbringt LeWelsch mithilfe Photoshop und Co. Dinge, von denen ich nicht mal gewusst habe, dass sie möglich sind.

LeWelsch ist verantwortlich für das Logo von Schreibplattform sowie meine Hintergründe auf Facebook und Twitter oder kurz: die optimale Corporate Identity. Außerdem hat er mir bei meinem ersten kläglichen Versuch ein Ebook zu veröffentlichen (mehr dazu unter Der Anfang Teil 4) das Cover entworfen.

Ich danke LeWelsch für die guten Ideen und dass meine Logos professionell aussehen! Bitte nehmt euch die Zeit und betrachtet hier, was der Mann kann!

 

bonek internet marketing

Dankeschön BonekSebastian Czypionka wohnt in Remscheid und verdient sein Geld im Internet. Dank seinem Blog habe ich gelernt, dass es tatsächlich möglich ist, im Internet Geld zu verdienen, ohne dabei auf die zwielichtigen “Werde-schnell-reich-Maschen” zurückzugreifen.

Auf bonek internet marketing gibt es haufenweise kostenfreie Informationen rund ums Aufbauen einer Existenz im Internet.

Meine liebsten Artikel auf Bonek.de:

Ich danke Sebastian dafür, dass er mir die Augen geöffnet hat und mir einen Grund gibt, meinen Traum zu leben.

Das sind die ersten 7 Webseiten, die mein uneingeschränktes Dankeschön verdienen.

Viel Spaß!

Signatur_Gian

 


24/7, weltweit – nicht mehr, nicht weniger

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13 Kommentare, sei der nächste!

  1. Hallo Gian,

    auch von meiner Seite noch einmal recht herzlichen Dank für die Verlinkung und die warmen Worte Deinerseits. Gerne helfe ich weiter, wo ich kann und möchte meinem Prinzip nach wie vor treu bleiben 😉

    Nochmals herzlichen Dank – auch an Dich für Deine Arbeit hier auf dem Blog.

    Dir und Deinen Liebsten alles Gute.

    Sebastian

    1. Hallo Sebastian

      Keine Ursache, gerne geschehen. Ich hoffe, dass du so weitermachst. Ich bin sicher es gibt eine Menge Menschen da draußen, die dank dir einen gewaltigen Schritt vorwärtsgekommen sind!

      Und danke, dass du dir die Mühe machst, mir einen Kommentar zu hinterlassen. Es sind diese kleinen Dinge, die dazu führen, dass Vertrauen entsteht und bestehen bleibt.

      Liebe Grüße

      Gian

  2. Hallo, Gian,

    Marcus hat mir gerade den Link deiner Seite gemailt. Wow, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr wir uns freuen, dass dir die SchreibDilettanten gefallen. Toller Auftakt in den Tag (okay, eigentlich sitze ich gerade daran, einen Text zu überarbeiten. Marcus‘ Mail hat mich jetzt rausgerissen, aber was soll’s? 😉 ). Auf jeden Fall: Viel Erfolg für deine Site und viel, viel Spaß beim Schreiben. Noch ’ne schöne Woche,

    Axel 🙂

    1. Hallo Axel

      Dank Podcasts ist mein Aggressionslevel im Straßenverkehr auf ein gesundes Maß gesunken. Geht schon fast unter Therapie :-).

      Macht ihr weiter so!

      Liebe Grüße
      Gian

  3. Hui, gerade erst über den Artikel gestolpert. Vielen, vielen Dank für diese tolle Danksagung 🙂 Fühle mich geehrt, hier erwähnt zu sein unter den anderen hervorragenden Bloggern – und natürlich auch auf einem so hochwertigen Blog wie deinem, Gian. Du leistest hier tolle Arbeit, weiter so.

  4. Hallo,

    sehr interessanter Artikel und tolle Idee so mal Danke zu sagen, das wäre Nachahmenswert. Die vorgestellten Seiten klingen teilweise sehr interessant, ich glaube da hab ich noch was zu schmökern die Tage.
    Das mit dem nicht Danke sagen kenne ich aus leidvoller Erfahrung, auf meinem Blog gibt es viele Freebie-Downloads und die meisten Sachen verschwinden in den Weiten des Netztes bzw. auf Festplatten ohne jeglichen Kommentar und das obwohl meine Seite „DoFollow“ ist.
    Ich finde es schrecklich unmotivierend ständig ohne jegliches Feedback zu arbeiten.
    Was mir übrigens genauso negativ auffällt, das auch kaum noch jemand einen Artikel shared. Ich klicke eigentlich regelmäßig auf die Like- oder Tweet-Buttons, denn man bricht sich ja nichts ab und hat gleich mal wieder lesenswertes auf dem eigenen Account.
    Ich glaube darüber denkt keiner nach!

    Grüßle und weiter so

    fantasylife

    1. Hallo fantasylife

      Danke für deinen Kommentar!

      Du hast recht, nur zu oft nimmt man die Dinge als selbstverständlich hin. Ab und zu mal danke zu sagen schadet nicht – vorausgesetzt man meint es ernst.

      Das Problem mit dem Feedback kenne ich. Es ist sehr aufbauend Kommentare zu erhalten. Es motiviert und zeigt einem, dass man auf dem richtigen Weg ist.

      Vielleicht hat das mit dem Sharen und Liken auch damit zu tun, dass Social Media extrem präsent ist. Der Konsument stumpft ab. Sogar während TV-Sendungen werden mittlerweile Tweets eingeblendet. Somit braucht es wohl noch ein bisschen mehr als früher, bis man als „sharenswert“ erscheint.

      Oder, und so war es bei mir ganz zu Anfang dieses Blogs (und ist es teilweise bestimmt immer noch): Man macht etwas falsch und sollte den eigenen Inhalt überdenken.

      Ich habe dieses Thema in den beiden Artikeln 11 Fehler, die du vermeiden solltest und Kommentare angeschnitten.

      Liebe Grüsse
      Gian

  5. Lieber Gian,

    wie schon getweetet: Ich bin sprachlos. Beinahe, zumindest.

    Vielen lieben Dank für die netten Worte da oben! Bedeutet mir viel. Und du hast recht, Blogger sind Freunde, nicht Feinde. Immerhin haben viele von uns ähnliche Interessen, ähnliche Probleme, ähnliche Gründe dafür, dass wir tun, was wir tun. Das sind Zutaten für Freundschaft, wie ich finde, und für nichts anderes.

    Ich bin froh, dass du „über mein Profil gestolpert“ bist. Ich finde gut, was du machst. Du motivierst mich, und dafür danke ich dir.

    Was ich noch sagen möchte: Twitter ist die größte Chance für Menschen wie uns, einander zu finden. Dafür wiederum danke ich Twitter.

    Bevor ich nun aber irgendwie gefühlsduselig werde, mache ich lieber Schluss. 😉

    Wir lesen uns!

    Liebe Grüße,
    Lapideus

    1. Hallo Lapideus

      Danke für dein Danke ;-).

      Twitter ist tatsächlich ein sehr gutes Instrument um Gleichgesinnte kennenzulernen. Ich bin froh, habe ich diesen Schritt gemacht.

      Doch nun verstehe ich allmählich die Presseberichte über Menschen, die es kaum noch aushalten, wenn sie ein paar Stunden ohne Handy oder Internet sind. Diese sozialen Medien bergen ein Suchtpotential, das in unglaubliche Zeitfresserei ausarten kann.

      Liebe Grüße und wie du so schön sagst: Wir lesen uns.
      Gian

    1. Hey LeWelsch

      Ich wollte schon immer wissen, wie man danke in 465 Sprachen sagt :-). Gutes Zitat von JFK. Sollte man sich zu Herzen nehmen!

      Liebe Grüße

      Gian

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