7 Gründe, warum du besser heute noch damit beginnst, deinen Traum zu leben

Wie schreibe ich ein Buch. Erlange deine Freiheit!

 Update: Seit Januar 2014 lebe ich meinen Traum, bin selbständig und arbeite von zuhause aus!

Mein Traum lautet: 24/7, weltweit – nicht mehr und nicht weniger.

Was das bedeutet? Ich träume davon, die Möglichkeit zu haben, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und ortsunabhängig zu arbeiten – nicht mehr, nicht weniger.

Diesen Traum zu verwirklichen, daran arbeite ich jede freie Sekunde.

Warum? Weil ich daran glaube.

Und wenn ich es nicht schaffe? Das wird nicht passieren!

Und falls doch? Dann habe ich es wenigstens versucht!

Ich habe mir Gedanken gemacht, warum jeder von uns – auch du – noch heute beginnen sollte, seinen Traum zu leben.

 

1. Weil du für deinen Traum belächelt wirst

Bestimmt kennst du diese oder eine ähnliche Situation:

Du schilderst deinen Traum einem Bekannten. Anstatt Zuspruch oder Aufmunterung erntest du jedoch bemitleidendes Lächeln oder gar einen Spruch à la kannst du vergessen, sonst würde das ja jeder machen.

Egal, ob du vorher sämtlichen Mut zusammengenommen und dich endlich jemandem geöffnet hast oder ob du vor Begeisterung Feuer und Flamme warst, solch eine Reaktion kann entmutigend oder gar niederschmetternd wirken.

Doch genau hier solltest du den sprichwörtlichen Hebel ansetzten. Du stehst vor der Wahl:

Entweder du steckst den Kopf in den Sand und lässt dich entmutigen oder du ballst die Faust in der Hosentasche und sagst dir: jetzt erst recht!

  • Denkst du, Benjamin Franklin wurde nicht für verrückt erklärt, als er 1750 beschlossen hat, die Elektrizität in Blitzen mittels eines waghalsigen Experimentes zu beweisen? Er hat nicht auf seine Kritiker gehört und seinen wissenschaftlichen Traum weitergelebt. Ihm verdanken wir den Blitzableiter. Erfahre mehr
  • Denkst du, die Gebrüder Wright rannten mit ihrem Traum vom Fliegen bei allen Menschen offene Türen ein? Doch es war ihnen egal. Sie gehörten anfangs des 20. Jahrhunderts zu den Pionieren der Luftfahrt. Den Gebrüdern Wright verdanken wir, dass wir heute mit dem Flugzeug reisen können. Erfahre mehr
  • Christoph Kolumbus musste jahrelang um Unterstützung kämpfen, um seinen Traum vom Überqueren des Atlantiks in die Realität umzusetzen. Die Portugiesen wollten nichts von seinem Plan wissen und er verdankte es einzig seiner Hartnäckigkeit, dass er schlussendlich von den Spaniern die lang ersehnte Unterstützung und den finanziellen Rückhalt fand. Der Rest ist Geschichte, die 1492 begonnen hat. Erfahre mehr
  • I have a Dream – dieses Zitat ist dank ihm weltberühmt. Denkst du, Martin Luther King stieß mit seiner Idee von der Aufhebung der Rassentrennung auf keinen Widerstand? Im Gegenteil, er ist für seinen Traum sogar gestorben – und war es das wert? Ich bin sicher er würde diese Frage ohne zu zögern mit JA beantworten. Martin Luther King war massgeblich daran beteiligt, dass dieses dunkelste Kapitel der amerikanischen Geschichte heute der Vergangenheit angehört. Erfahre mehr
  • Denkst du, seine Bekannten haben es honoriert, dass Bill Gates sein Studium abgebrochen hat, um sich ganz auf sein Baby namens Microsoft zu kümmern? Dank dem, dass der scheue Junge Mitte der 70iger nicht auf seine Kritiker gehört hat und seinem Traum gefolgt ist, kannst du heute diesen Beitrag lesen. Erfahre mehr
  • „Design ist nicht nur, wie es aussieht oder sich anfühlt. Design ist, wie es funktioniert.“ (STEVE JOBS 1993) Auch Steve Jobs hatte einen Traum. Er träumte davon, ein Gerät zu besitzen, bei dem er maximal 3-mal auf einen Knopf drücken muss, um jede Menüfunktion anzusteuern. Auch wenn die Idee vom IPod nicht von ihm allein stammt, ist er doch mitverantwortlich dafür, dass Apple Produkte heute zu den am einfachsten zu bedienenden gehören. Erfahre mehr
  • Stephen King. Als er seinem Traum folgte und eine Horrorgeschichte nach der anderen schrieb, ließ er sich nicht davon abhalten, dass andere ihm davon abrieten, eine Karriere als Autor anzustreben. Er gehört heute zu den erfolgreichsten Schriftstellern der Welt. Er lebt seinen Traum. Erfahre mehr  

 

2. Weil es garantiert Menschen gibt, die an dich glauben

Bestimmt kennst du diese oder eine ähnliche Situation: Du schilderst deinen Traum einem Bekannten – und die Reaktion ist positiv.

Solch ein Erlebnis hat zweierlei zur Folge:

1. Du erlebst Unterstützung. Es tut gut, Menschen um sich zu haben, die an dich glauben. Dein Selbstwertgefühl erhält einen Schub.

2. Du erkennst deine Unterstützer und weißt, auf wen du dich verlassen kannst – selbst wenn es mal schwierig wird. Menschen, die bereit sind mit dir zusammen an deinen Traum zu glauben, sind auch bereit, dir zu helfen.

 

3. Weil du dich damit befreist

Hattest du schon mal einen Job, den du nicht mochtest, kennst du den Arbeitsblues? Dann kommt dir einiges davon bestimmt bekannt vor (wir gehen mal von einer normalen 5-Tage-die-Woche-Arbeit aus):

  • Sonntagabend ist nicht lang genug. Am liebsten würdest du gar nie ins Bett gehen. Und warum? Damit es noch möglichst lange nicht Montagmorgen wird.
  • Montagmorgen ist die Hölle. Du hast dich aus dem Bett gequält und hoffst darauf, dass der Abend möglichst bald kommt. Und warum? Weil du dich dringend vom Montag erholen musst – das Wochenende ist noch unerreichbar weit weg.
  • Am Dienstag fühlst du dich leer, am Abend siehst du einen Lichtblick. Und warum? Weil morgen Mittwoch ist und damit die Hälfte der Woche erreicht.
  • Mittwochabend verspürst du eine erste Erleichterung. Und warum? Weil du über die Hälfte der Woche hinter dir hast.
  • Donnerstag ist ein guter Tag. Und warum? Weil du nur noch einen Tag arbeiten musst, bis endlich Wochenende ist.
  • Am Freitag hast du gute Laune. Und warum? Weil du erstens früher aufhörst und zweitens danach Wochenende ist.
  • Am Samstag fühlst du dich wunderbar. Und warum? Weil du einen ganzen Tag lang tun und lassen kannst, was du willst.
  • Am Samstagabend beschleichen dich erste Zweifel und trüben deine gute Stimmung. Und warum? Weil morgen schon wieder Sonntag und damit das Wochenende vorbei ist.

Ging es dir schon mal so oder so ähnlich? Hast du den Mut gefasst zu kündigen?

Falls ja: Wie schwer war die Last, die dir von den Schultern gefallen ist, nachdem du den Kündigungsbrief der Post übergeben hast?

Ich wette es ist dir so gut gegangen, wie schon lange nicht mehr. Plötzlich waren die Wochentage egal. Und warum? Weil du dich frei gefühlt hast.

Falls nein: Lebst du gerade den Arbeitsblues? Und wann hast du vor etwas dagegen zu unternehmen? Denk darüber nach!

Brich aus, befrei dich!

 

4. Weil du dich deinen Ausreden stellst und damit deiner Furcht

Wer kennt folgende Sätze nicht?

Ich würde ja, aber ich habe keine Zeit.

Ich würde ja, aber ich habe kein Geld.

Ich würde ja, aber ich kenn mich da nicht aus.

Ich würde ja, aber was sollen die anderen denken?

Ich würde ja, aber was ist, wenn es nicht klappt?

Ich würde ja, aber momentan ist grad ungünstig.

Ich würde ja, aber das ist völlig unrealistisch.

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzten.

Aber sehen wir uns doch ein paar der Ausreden genauer an.

Zeit. Menschen, die behaupten, sie hätten keine Zeit um ihren Traum zu verwirklichen sind oftmals zu sehr damit beschäftig, die neuste Folge ihrer Lieblingsfernsehserie zu schauen, ein Buch zu lesen oder ins Kino zu gehen.

Geld. Menschen, die behaupten, dass ihnen das Geld fehlt, haben erstaunlicherweise oftmals 10 Paar Sonnenbrillen, ständig neue Klamotten und fliegen 2x im Jahr in den Urlaub. (8-tung – es gibt Menschen, die haben tatsächlich kein Geld aufgrund irgendwelcher ungünstigen privaten Umstände – die meine ich nicht.)

Mangelnde Kenntnis. Keine Hürde, die nicht überwindbar wäre. Wenn man will, kann man sich alles grundlegend aneignen. Klar, um Quantenphysik oder Raketenwissenschaft zu beherrschen, gehört ein wenig mehr dazu – doch das ist nicht wirklich der Punkt, auf den ich hinaus will.

Die Ausrede mangelnde Kenntnis lässt sich oftmals mit einem anderen Wort zusammenfassen: Faulheit.

Was sollen die anderen denken? Ja, was sollen sie denken? Ist das wirklich wichtig, wenn du dabei bist, deinen Traum zu verwirklichen? Sollen sie denken, was sie wollen – es geht um DEINEN Traum.

Was, wenn es nicht klappt? Dann hast du es wenigstens versucht!

Momentan ist grad ungünstig. Aha, wann ist den günstig? Sag jetzt bitte nicht, später, wenn ich in Rente gehe oder so einen Mist. Stell dir vor, dir passiert was, bevor du in Rente gehst (was ich nicht hoffe). Oder stell dir vor, du hast jahrelang darauf gewartet, dass du in Rente bist, um endlich deinen Traum zu verwirklichen – und du schaffst es. Jetzt stellst du fest, dass du ein ausgemachter Hornochse bist, und ärgerst dich, dass du deinen Traum nicht schon 20 Jahre früher gelebt hast.

Unrealistisch. Wer soll den bitte schön an deine Träume glauben, wenn nicht du selbst?

Wenn wir etwas wirklich wollen, finden wir Zeit, Geld oder bringen den Willen auf, uns Wissen anzueignen. Wenn wir etwas wirklich wollen, ist uns egal was die anderen denken oder welche Hindernisse noch im Weg stehen. Wir wollen es und wir beginnen daran zu arbeiten, es zu erreichen.

Oftmals sind Ausreden auch sehr gute Platzhalter um die eigene Furcht zu verbergen. Die Furcht davor, zu seinen Träumen zu stehen und damit anzufangen, sie zu verwirklichen.

 

5. Weil DU für deinen Einsatz belohnt wirst

Wenn du nach deinen Träumen strebst, tust du etwas für dich! Wenn du dein Ziel erreichst, erntest DU die Belohnung für DEINEN Einsatz!

Warum glaubst du, macht es vielen Selbstständigerwerbenden nichts aus, auch am Wochenende zu arbeiten? Weil sie das tun, was ihnen Spaß macht und sie auch die Lorbeeren für ihren Sondereinsatz ernten.

Arbeite jetzt hart und ernte die Früchte später!

 

6. Weil du damit deinem Herzen folgst

Diesen Ratschlag hast du bestimmt schon oft gehört. Vielleicht nicht persönlich, dafür aber in einem Buch oder im Film:

Hör auf dein Herz.

Möglicherweise klingt es abgedroschen, doch Fakt ist: Dieser Ratschlag kommt nicht von ungefähr. Folgst du deinem Herzen, tust du etwas, was du wirklich willst. Tust du etwas, das du wirklich willst, hast du gute Chancen glücklich zu werden.

 

7. Weil du das Glück in die eigenen Hände nehmen musst

Glück fällt einem nur schwerlich in den Schoss. Selbst wenn du in der Lotterie gewinnst, hast du vorher ein Los gekauft.

Wurstelst du dich durch deinen Alltagsjob und wartest auf die große Beförderung oder fristest du ein Singledasein und hoffst auf den Traumprinz?

Mit Minimalismus und Dienst nach Vorschrift oder zu Hause vom Sofa aus wirst du dein Ziel kaum oder nur schwer erreichen (zugegeben, den Traumprinz kann man auch im Internet finden, aber dafür muss man erst in die Tasten hauen).

Fakt ist, von nichts kommt nichts: Ohne dafür die berühmte Extrameile zu gehen, wirst du dein Ziel kaum erreichen. Nimm dein Glück in die Hand und fang an deinen Traum zu leben.

Das sind meine 7 Gründe, warum du besser heute noch damit beginnst, deinen Traum zu leben.

1. Weil du für deinen Traum belächelt wirst

2. Weil es garantiert Menschen gibt, die an dich glauben

3. Weil du dich damit befreist

4. Weil du dich deinen Ausreden stellst und damit deiner Furcht

5. Weil DU für deinen Einsatz belohnt wirst

6. Weil du damit deinem Herzen folgst

7. Weil du das Glück in die eigenen Hände nehmen musst

So oder so, was du dir vor Augen halten musst: Jeder Mensch hat Träume – jeder! Wer das Gegenteil behauptet lügt oder er ist einfach nur neidisch. Neidisch, dass du es wagst, deinen Traum greifbar zu machen.

Nur die wenigsten schaffen es, zu ihren Träumen zu stehen, sie zu verfolgen oder gar zu leben. Und warum? Weil sie sich nicht trauen.

Der Mensch ist ein bequemes Wesen und liebt seine Komfortzone. Er verbringt lieber die Hälfte seines Lebens damit, sich darüber aufzuregen, dass er nicht bekommt, was ihm eigentlich zusteht.

Naht der Lebensabend und man setzt sich intensiver mit dem eigenen Dasein auseinander, geht es vielen gleich: Sie bereuen, dass sie, Zeit ihres Lebens, nicht versucht haben, ihren Traum zu verfolgen – nicht einmal versucht!

Warum also nicht diese Energie – Energie die viele dafür nutzen anderen ihre Ideen schlecht zu finden – nutzen und unsere Träume verfolgen?

Fang an, Lebe deinen Traum, heute noch!

Hast du einen Traum? Was tust du, damit er in Erfüllung geht? Schreib mir einen Kommentar, deine Meinung interessiert mich!

Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit – und viel Spaß!

Signatur_Gian

 

 

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33 Kommentare, sei der nächste!

  1. Ich würde gerne mein Traum nach gehen aber ich habe Angst meine Eltern zu enttäuschen klar eine Ausbildung ist wichtig aber ich möchte mein ding machen mein Traum verwirklichen aber die angst bleibt trotzdem vor der Enttäuschung meiner eltern

  2. Hi Gian,

    Ich danke dir für deine Worte,sie sind sehr aufbauend und ermutigend.
    Mir wird immer mehr klar dass es wichtig ist seine Träume zu leben und vor allem daran zu glauben. Mein Umfeld lässt es mich spüren. Mir wird gesagt dass ich zu viel träume,dass ich „realistisch“ sein soll, dass es gar nicht klappt usw. Sie zeigen mir dass ich nicht so wie sie bin. Mein Traum ist es eines Tages rumzureisen, frei zu sein, möglichst frei von Stress und Sorgen, die Welt zu erkunden und all das zu tun was mich glücklich macht und eines Tages, wenn ich all dies erreicht habe, werde ich lächelnd zurück blicken und froh darüber sein meine Träume gelebt zu haben und nicht auf Aussagen anderer gehört zu haben.Danke für deine Worte

    LG Nancy

  3. Hallo Gian, danke für deine ermutigenden Worte. Ich habe beschlossen, meinen Traum zu leben. Ich will singen, auf der Bühne stehen, tanzen, mich bewegen, Leute begeistern, mit meinem ganzen Wesen und meiner Ausstrahlung Mut machen, Freude bringen und Herzen bewegen. Und das Wichtigste: Ich will berühmt sein! Die Welt soll mich kennen. Ich spüre, dass das meine Aufgabe ist! Schon als Teenager hatte ich diesen Traum. Habe schon oft gedacht, ich hätte eine Musicalausbildung machen sollen. Habe ich aber nicht- sondern stattdessen den Satz gehört „mach erst was Richtiges“. Jetzt bin ich 46 und hab das „Richtige“ sowas von satt. Jetzt will ich das wirklich Richtige tun, nämlich: singen, Leute begeistern, Herzen berühren und berühmt sein, um noch mehr Menschen zu berühren und zu begeistern. Und ich weiß mittlerweile, dass das kein naiver Teenagertaum ist. Sondern meine Lebensaufgabe. Eine Musicalausbildung werde ich wohl nicht mehr machen. Aber ich gehe viele kleine, auch unkonventionelle, Schritte auf meinem Weg. Vieles hab ich schon erreicht. Aber jetzt kommt der Schritt aufs Wasser. Ich versorge alleinerziehend 3 Kinder und arbeite als Anwaltssekretärin. Alles das kostet mich so viel Kraft, dass ich das jetzt mit meinem Traum nicht weiter vereinen kann. Ich bin jetzt offen für neue Wege. Für die große Veränderung. Und sehr gespannt, was da kommt! Und bereit, zu handeln. Das Universum hat meine Entscheidung gehört. Ich bin sicher, dass es nun die entsprechenden Gelegenheiten liefern wird. Die brauche ich auch, denn gerade weiß ich nicht, wie ichs machen soll. Aber mutig und bereit, das bin ich.

    Dir weiter Viel Freude und Begeisterung auf Deinem Weg! Wir sind verbunden! ☺

    Begeisterte Grüße,
    Gerhild

    1. Hallo Gerhild, ich habe mir meinen Traum vom Singen wahr gemacht 😀 Ich singe seit 1,5 Jahren in einem Chor „the Guardians“ . Bei den Workshops und erst recht auf der Bühne blühe ich regelrecht auf! Ich weiß genau, das war der richtige Schritt! Wenn dich das interessiert such mich auf FB und schreibe mir. Es gibt auch in YouTube jede Menge Videos! LG Manuela Sobierajski.

  4. Oh ja, was haben sie gelächelt als ich Ihnen gesagt habe dass ich mit dem Zug vom Pfadfinderlager in Japan nach Hause (Graz) fahre. Es war ein Traum der Freiheit in meinem Interesensgebiet (ÖV). Ja, sehr viele glaubten an mich und wünschten mir gut Reise.
    Ja, ich wurde frei und weiß nun dass es einen Weg für mich gibt und ich diesen durch gehen erst finden werde.
    Ausreden hatte ich sowieso nie wirklich und ich mache was ich will, was meine Kinder zu vielen Bemerkungen veranlasste – aber sie gewöhnen sich daran.
    Ja, der Einsatz zahlte sich aus.
    Ja, mein Herz ist glücklich all das zu sehen was mich interessiert.
    Ja, ich habe alles selbst gemacht und organisiert und bin selbst gefahren und habe so meine Reise durchgeführt. Ich bin stolz darauf.

    Und jetzt schreibe ich ein Reisebuch darüber.

    7. Weil du das Glück in die eigenen Hände nehmen musst

  5. Pingback: Lebe Deinen Traum – gleich heute (Teil 3) | mehreinkommen24.com
  6. Vielen, vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mich sehr darüber gefreut und bin schon fleißig am weiter arbeiten. Nochmals vielen Dank für deine Hilfe und deine Tipps. Und zu deiner Seite kann ich nur sagen – Top! Sie enthällt alle wichtigen Informationen und vorallem super Motivationen!

    Danke noch mals für´s zurück schreiben! 🙂

    Glg Lena 😀

  7. Hallo Lieber Gian!
    Erstmals vielen dank für deine tollenaufbauenden motivierenden und positiven Worte. Es hat mir sehr geholfen diese tollen Zeilen zu lesen und mir neuen Mut gemacht!
    Allerdings hätte ich noch ein´ zwei´ Fragen die mich beschäftigen bzw. die ich gerne bntwortet hätte.
    Und zwar: Gibt es eine Altersbeschränkung, was das veröffentlichen eines Buches betrifft (muss man volljährig sein)?
    In einem Video von dir auf Youtube, sagtest du, dass man am besten mit der Schriftgröße 11-12 arbeiten sollte. Wäre es ein großes Problem wenn man die Schriftgröße 13 benutzen würde?
    Und, last but not least: Ich schreibe gerade an einem Buch (Liebes Roman) und bin etwa bei der Hälfte angelangt. Zurzeit habe ich 105 Seiten. Unter anderem habe ich mir eine Handelsstrucktur aufgeschrieben, die ich versuche Schritt für Schritt abzuarbeiten. Nun aber bin ich bei Kapitel 12 angelangt und befürchte zu scheitern. Es geht um eine Art Vergewaltigung und ich habe große Probleme, von der Einleitung des Kapitels auf die wichtige Handlung umzuleiten. Vielleicht könntest du mir ja ein paar Tipps verraten, wie du es geschafft hast, so toll an deinem Werk dran zu bleiben. 🙂
    Eine letzte Frage hätte ich allerdings noch: Wie viele Seiten sind minimum, was man haben muss, um überhaupt daran denken zu können, sein Manuskript einmal einzuschicken?

    PS. Nocheinmal ein großes Kompliment zu deinen tollen Youtube Videos! Du hast eine sehr beruhigende Stimme. Ser angenehm zum zuhören.
    Ich würde mich über eine Antwort von dir sehr freuen!

    Glg Lena 🙂

    1. Hi Lena
      Vielen Dank für das Kompliment. Freut mich, dass dir meine Videos helfen, so soll es sein!

      Bezüglich Altersbeschränkung: Volljährig brauchst du wohl nicht zu sein (ich bin kein Anwalt), allerdings sobald es um Dinge wie Verträge, Zahlungen und Bankkonten geht, musst du sicherlich deine Eltern miteinbeziehen. Wie es halt so ist, bevor man volljährig ist.

      Schriftgrösse: Auch Schriftgrösse 13 sollte kein Problem sein. Wenn ich mich nicht völlig täusche, erwähne ich das sogar im Video.

      Zu last but not least: Mein Tipp, einfach schreiben. Egal was dabei rauskommt. Die erste Fassung deines Manuskriptes ist eh für die Tonne, sprich du wirst dein Manuskript noch einige Male überarbeiten müssen. Dementsprechend wird dir mit etwas Distanz zur Szene (in ein paar Wochen oder so), irgendwann die passende Idee kommen.
      Halte dich nicht mit unnötigen Details auf, während du noch an deiner ersten Fassung arbeitest. Lass den Teil einfach aus, oder halte ihn kurz und komm später darauf zurück. So mach ich das jeweils. Oder vielleicht hilft dir auch ein kleines Brainstorming.
      Wie ich Ideen entwickle beschreibe ich in diesem Beitrag.

      Nochmals danke für deine Komplimente! Und weiterhin viel Spass beim Schreiben!

      LG, Gian

  8. Es dreht sich letztlich doch immer um den Faktor GELD.
    Ohne Geld lassen sich doch fast alle TRÄUME nicht realisieren.
    Geld dominiert im Prinzip ALLES.

    1. Einfach kündigen ? und dann ?
      Schöne Tipps! aber ohne das nötige Kleingeld / „Großgeld“ leider nicht machbar für einen großen Teil !
      It’s all about the Money…..

      1. No it’s not – it’s all about the right mindset.
        Oder im Klartext: Wo ein Wille, da ein Weg. Man muss ja nicht gleich künden, aber der Tag hat 24 Stunden – und ein paar davon könnte man ja nutzen, um seinen Traum zu verwirklichen – oder mindestens den Versuch dazu zu starten.

  9. 100% Zustimmung!
    Einen Traum habe ich auch schon lange, massenhaft Skripte, Ideen, angefangene Plots im gepäck, aber da war immer ER: mein innerer Kritiker !
    Und ihm, dem Unbarmherzigen, schreibe ich jetzt regelmäßig. Immer wenn er mal wieder unerwartet vor mir auftaucht, unterbreche ich das, was ich gerade mache und schreibe ihm ein paar Zeilen.
    Und?
    Es hilft!!
    Seitdem sehe ich meinen Weg viel klarer vor mir und der Zweifel, noch unreife Ideen zur Reife zu bringen, schwindet immer mehr.

  10. Hallo,

    Dein Artikel gibt mir Mut,Kraft mein Traum zu verwirklichen aber leider weiss ich nicht wie ich anfangen soll.Bin Verheiretet und hab ein Kind,das problem ist egal wo ich arbeite bin ich nicht glücklich wiel ich den Traum 24/7 leben will…Heute hab ich die Arbeit gekündigt wiel ich was anderes im Kopf habe,aber auch weiss ich nicht wie es weiter soll.Arbeit kann ich finden aber das ist nicht mein Traum…Bitte um deinen Rat.
    Viele Grüsse

  11. Hallo Gian,
    ich bin mir sehr sicher, dass Du dir deinen Traum erfüllen wirst. So viel Enthusiasmus der einem aus dem Monitor entgegenspringt, das muss einfach belohnt werden!
    Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es sehr schwer ist den berühmten Ball ins Rollen zu bringen…aber dann!
    Mir helfen immer Zitate als Wegweiser, wenn ich drohe vom rechten Pfad abzukommen, vielleicht kommen die folgenden für den Einen oder Anderen deiner Leser (oder für Dich!) gerade richtig:

    „Glück ist die folge einer Tätigkeit, Trägheit macht unglücklich“ – Aristoteles

    „Sorge dich nicht, was andere Leute von dir denken. Sie denken überhaupt nicht an Dich. Sie denken an sich selbst…genau so wie Du jetzt gerade!“ (Ist natürlich überspitzt, aber hilft wenn man Furcht vor „vielen Augen“ hat.)

    „Von einem gewissen Punkt gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.“ – Franz Kafka

    Viele Grüße

  12. Hallo,
    WOW…. deine Zeilen strotzen nur so vor motivation und positiver „energie“ … bin gerade voll motiviert und fühle mich sehr verstanden!
    Danke für diese Worte
    Lg heidi

  13. Lieber Gian,
    sehr treffend dieser Artikel! Sehr gut! Macht Mut und spricht mir genau aus dem Herzen. Ich habe 9 Jahre für den Schritt zum Traum gebraucht, und das waren genau 9 Jahre zu viel! Weiter so, ich freue mich auf weitere, tolle Tipps 🙂
    Lg Slati

  14. Lieber Gian,

    ich unterschreibe deinen Artikel zu 100%. Weil ich genau das was du schreibst erlebt und erlitten habe. Ich habe mich 2011 getraut meinen totsicheren Job *haha* aufzugeben, bin dorthin umgezogen wo mir die Landschaft gefällt und arbeite u. a. in meinem Traumjob als Autorin. Obwohl ich gerade in einem eher schwierigen Abschnitt meiner Eigenständigkeit befinde, würde ich es jederzeit wieder tun und habe ich es nie bereut. Es gibt bis heute viele, auch sehr nahestehende, Menschen die dies nicht verstehen können, aber wer einmal angefangen hat dem eigenen Herzen zu folgen, weiss wie erfüllend und befreiend das ist.
    Ich danke dir für deinen Blogeintrag und wünsche dir viel Freude und Erfolg auf deinem persönlichen Traumpfad ins Glück.

    1. Hallo Anja

      Ich habe zu danken, und zwar dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, meinen Artikel zu lesen.

      Ja, seinem Traum zu folgen kann bei anderen Menschen auf Unverständnis stoßen. Wenn man es in der heutigen Zeit wagt, den „sicheren Hafen“ eines 08/15 Jobs zu verlassen, stößt man selten auf Unterstützung. Oftmals ist dieses Unverständnis Neid – Neid auf deinen Mut, den Traum zu leben.

      Aber ich bin überzeugt, dass die Befreiung, die man dadurch erfährt, alle Missstände aufwiegt.

      Ich hoffe, dass du deine schwierige Phase bald überwunden hast. Das Wichtigste ist dranzubleiben! Hard work pays off – wie man so schön sagt 🙂

      Danke für deine Wünsche

      Liebe Grüße
      Gian

  15. Hallo Gian,

    ich gebe Dir in allen Punkten Recht!

    Aber manche Träume – besonders, wenn sie groß sind – brauchen ein wenig Zeit bis zur Erfüllung. Auf dem Weg dorthin kann es mitunter zu Zweifeln kommen, weil der Weg des Herzens – trotz allen Strebens und trotz aller Sehnsucht – steinig ist. Aber wie sagte Erich Kästner schon: „Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.“

    Ich habe meinen Lebenstraum in einem Roman niedergeschrieben, als wäre er bereits realisiert – damit er sich erfüllt. Ich habe Befreiung und pure Lebensfreude beim Schreiben (3 Monate praktisch ohne Pause) empfunden. Ich habe das Buch sogar selbst veröffentlich und durfte erfahren, dass ich auch das kann! Ich hatte eine Weile wirklich das Gefühl, dass es keine Grenzen für mich gibt und ich meinem Traum immer näherrücke. Bin sogar umgezogen – dorthin, wo meine Vision (in meinem Roman) realisiert werden soll…

    Ich habe sogar viele begeisterte Leser, die meinen Traum emotional begleiten und ihn gedanklich unterstützen. Manche warten genauso sehnsüchtig darauf, dass er sich realisiert, wie ich es tue.

    Aber da es ein recht großes Projekt ist, bei dem u. a. auch Geld eine Hauptrolle spielt, blieb es bis jetzt weiterhin „nur“ ein Traum!

    Ich arbeite seit vielen Jahren mit der bewussten Erschaffung durch meine Gedankenkraft. Es funktioniert! Aber das Leben stellt einen manchmal vor Herausforderungen, die so unüberbrückbar scheinen, dass einen der Mut auf dem Weg zum Ziel verlässt (und Mut hatte ich eine ganze Menge) und dann nach und nach eigene Zweifel aufkommen. Diese Phase zu überwinden, ist eine noch größere Herausforderung. Also nicht, sich die Erlaubnis zu geben, einen Traum zu haben, ihn zu träumen und ihn auch zu realisieren, sondern bei jedem Rückschritt, zwei neue Schritte nach vorne zu machen – das Vertrauen und den Glaube daran nicht zu verlieren.

    Das ist zurzeit mein Thema – und manchmal wünschte ich mir sogar, ich hätte diesen Lebenstraum niemals gehabt. Aber dafür ist es zu spät, zu stark bin ich mit meiner Vision verbunden. Wobei: auch das Schreiben selbst, das Eintauchen in mein „Wunschleben“ mit all meinen Sinnen während dieser Monate war sicher das Schönste und Heilsamste, was ich jemals erfahren habe.

    Deshalb kann ich allen nur empfehlen, sich ihren Lebenstraum aufzuschreiben, mit allen Sinnen hineinzutreten, ihn zu visualisieren, d.h. gedanklich vorzustellen und emotional zu erleben. Wie heißt es noch: „Fake it, before you make it“ … so tun als ob. Denn alles, was wir uns vorstellen können, können wir auch realisieren! Davon bin ich ehrlich überzeugt. Wichtig ist nur, niemals aufzugeben und im Vertrauen zu bleiben. Alles, was im Herzen entsteht, ist Teil unseres Seelenplanes.

    Ich wünsche Dir und allen „Träumern“ viel Freude dabei!

    Alles Liebe
    Birgit

    1. Hallo Birgit

      Wow – vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar!

      Du hast schon recht, nicht jeder Traum lässt sich leicht erfüllen. Dennoch, sobald man zu seinem Traum steht – sei es mittels Taten, sei es mittels Visualisierung – befindet man sich auf der Reise der Erfüllung. Es spielt schlussendlich keine Rolle, wie lange es dauert, bis, und vielleicht sogar, ob man ankommt. Wichtig ist, dass man im Alter nicht auf sein Leben zurückblickt und sich denkt: „Hät ich doch…“

      Ich wünsche dir, dass deine Träume eines Tages auch im realen Leben in Erfüllung gehen!

      Liebe Grüsse

      Gian

  16. Hallo Gian,

    wenn diese Einstellung doch jeder verfolgen würde! Ich kann allerdings auch ein Lied davon singen.. Als ehemalige Bürokauffrau bzw. Buchhalterin habe ich vor zwei Jahren mit dem Bloggen gestartet.. Damals noch in meinem Retro-Blog.. Irgendwann hat das Ganze mehr und mehr Zeit, aber auch Geld eingebracht. Ich habe Blut geleckt im Internet Geld zu verdienen. Mir war schnell klar das ich ebenfalls das Gefühl von 24/7 Leben möchte. Mittlerweile habe ich allerdings schon mein Hobby zum Beruf gemacht (SEO)..

    Was noch kommt? Nun.. ich lass mich gerne überraschen :).

    1. Hallo Sam

      Danke für deinen Kommentar!

      Wenn jeder seinem Traum folgen würde, sähen wir mehr lächelnde Gesichter auf den Straßen :-).

      Du machst mir Hoffnung, denn Bürokaufmann bin ich auch ;-). Dass du es geschafft hast, 24/7 zu verwirklichen, gibt mir die Motivation noch härter zu arbeiten und dran zu bleiben!

      Liebe Grüße

      Gian

  17. Hallo Gian,

    danke für die tollen Ausführungen. Sie sind sehr geeignet, einem sehr stark zu motivieren.

    ich denke, man muss es mehrfach lesen.

    Vielen Dank.

    Viele Grüße
    Cornelia

    1. Hallo Cornelia

      Danke für deinen Kommentar. Es freut mich, dass der Artikel motivierend auf dich wirkt – so soll es sein!

      Ich erlebe es selber immer wieder, dass ich ab und zu in ein Motivationsloch falle. Dann hilft es mir jeweils, mir wieder vor Augen zu führen, dass ich ein Ziel, einen Traum habe.

      Liebe Grüße

      Gian

  18. Hallo,
    ich wünsche Dir viel Glück bei der dauerhaften Verwirklichung Deines Plans. Ich bin jedoch der Ansicht dass auch schon der Weg zum Ziel durchaus spannend und befreiend sein kann. Als erster Schritt zumindest!
    Viele Grüße!

    1. Vielen Dank.
      Ich gebe dir 100%ig recht. Auch der Weg zum Ziel ist spannend und befreiend. Und es ist auch genau, was ich meine. Beginnst du nämlich deinen Traum zu leben (am besten heute noch :-)), verfolgst du ein Ziel – nämlich deinen Traum. Das führt automatisch dazu, dass der Weg spannend und befreiend wird. Wichtig dabei ist, dass man nicht aufgibt und hartnäckig bleibt – auch wenn der Weg mal auf steinige Abschnitte führt.

      Viele Grüße
      Gian

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